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Digitale Schule

Digitaler Unterricht bedeutet:
Technik für den Unterricht benutzen,
zum Beispiel Computer mit Internet.
Jeder Klassen-Raum hat
mindestens einen Computer mit Internet.
Und es gibt einen großen Bild-Schirm für alle.

iPad spricht man Ei-Pätt.

Viele Schüler nutzen ein iPad zum Sprechen.
Die Schüler bringen das iPad
von zu Hause mit zur Schule.
Die Schule hat auch eigene iPads.
Die Lehrer und die Schüler nutzen die iPads
zum Beispiel für den Unterricht.

IServ spricht man Ei-Sörf.
IServ ist ein Computer-Programm.
Wenn die Schüler zu Hause lernen müssen,
bleiben die Lehrer und Schüler über IServ in Kontakt.
Lehrer und Schüler können
Video-Konferenzen über IServ machen.
Video-Konferenz bedeutet:
Viele Personen telefonieren gleichzeitig mit Bild.

Die Lehrer können den Schülern Aufgaben schicken.
Die Schüler machen die Aufgaben zu Hause.
Die Schüler schicken die fertigen Aufgaben
über IServ zurück an die Lehrer.

Arbeits-Gemeinschaften

Es gibt in der Schule verschiedene
Arbeits-Gemeinschaften, kurz AGs.
In einer AG treffen sich Schüler
zu einem bestimmten Thema.
Es gibt zum Beispiel

  • eine Gitarren-AG,
  • eine Fußball-AG,
  • eine Trommel-AG,
  • einen Schul-Chor.
    Chor spricht man Kor.

TEACCHHilfen für Menschen mit Autismus

Autismus ist ein kurzes Wort für Autismus-Spektrum-Störung,
das heißt kurz ASS.
Menschen mit Autismus entwickeln sich
anders als andere Menschen.
Für Menschen mit Autismus ist Vieles schwer.

Einige Schüler haben Autismus.
Bestimmte Dinge helfen den Schülern.
Zum Beispiel:

  • Ablauf-Pläne mit Bildern oder mit Gegenständen,
  • Fertig-Körbe für fertige Aufgaben.

Die bestimmten Hilfen für Kinder mit Autismus
heißt TEACCH.
Das spricht man: Tietsch.